MEDIATION

Gerade in wissenschaftlichen Zusammenhängen entstehen Konflikte oft dadurch, dass unterschiedliche Interessen und Zielsetzungen aufeinandertreffen. Dies gilt insbesondere in Situationen, in denen Macht ungleich verteilt ist, wie etwa in Betreuungsrelationen. Problematisch wird es, wenn sich Konflikte festfahren, verhärten und destruktiv werden. Dann ist Mediation ein etabliertes, schnelles und zukunftsorientiertes Instrument der Streitbeilegung.

 

Unser Mediations-Angebot richtet sich vor allem an:

 

  • Leitungen von Hochschulen und außer-universitären Forschungseinrichtungen, von Fakultäten, Fachbereichen oder Abteilungen,
  • Leitungen von Graduiertenprogrammen oder Drittmittelprojekten,
  • Einzelne Personen in Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement.